Gastbeitrag von Real Satire
Seit dem Schutzmasken als Mittel gegen die Ausbreitung des Corona-Virus empfohlen wurden beschäftigt sich der Osterholzer Blogger mit dem Thema Masken, dabei entdeckte er eine neue humane Spezies. Diese benannte er als Maskenzupfler weil sie sich entgegen der Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts so wie anderer Experten ständig an den mit Viren, Keimen und Bakterien infizierten Masken rum zupfen.
Man beobachtet den Maskenzupfler in Geschäften und öffentlichen Verkehrsmitteln, mal in Einweg Maske aber auch mal in stylischer Stoffmaske. Sie markieren ihr Revier vergleichbar wie bei dem Pinkeln von Hunden an Bäumen ihre Keime, Bakterien und Viren an Gegenständen. Eine Gruppe dieser Spezies ist der gelbwestige Maskenzupfler der in den Morgenstunden von der Kurt-Huber-Straße in Richtung Hauptbahnhof mit der Straßenbahn aufbricht. Obwohl es aus den Lautsprechern der Bahn dröhnt "Bitte bedecken sie Mund und Nase" lässt dabei das Männchen seine Nase häufig unbedeckt, dabei laufen die Schnotten über die Maske welche er mit einen kräftigen husten oder niesen kräftig in den Fahrgastraum schleudert. Da er nur vereinzelt vorkommt vermute ich es handelt sich um ein Ritual mit dem er seine Paarungswilligkeit signalisieren will. Eine weitere abart der Spezies ist der sogenannte Maskenkinnler, dieser zeichnet sich dadurch aus das er seine Maske außerhalb von Supermärkten und öffentlichen Verkehrsmittel nach dem tragen unter dem Kinn trägt. Führende Mediziner und Virologen warnten bereits vor der Einführung der Maskenpflicht vor dieser gefährlichen Spezies.