Am 15. November 2017 um 16:00 Uhr im Gemeindezentrum Trinitatis Tenever
(Frankreich 2016)
Komödie um eine 40-jährige Frau, die wieder bei ihrer Mutter einzieht und deren Leben ziemlich durcheinander bringt…
Herzlich Willkommen, Eintritt frei
Ab 15.00 Uhr gibt es Kaffee, Tee und Kuchen!
“Willkommen im Hotel Mama”: Handlung
In einem kleinen Städtchen in der Provence verbringt die lebensbejahende Jacqueline (Josiane Balasko) ihren Lebensabend. Als Witwe und Mutter von drei erwachsenen Kindern genießt ihren Ruhestand in vollen Zügen – inklusive einem Techtelmechtel mit ihrem Nachbarn Jean (Didier Flamand). Vor ihren Kindern verheimlicht sie diesen Umstand jedoch aufs Tunlichste. Als jedoch eines Tages die 40-jährige Tochter Stéphanie (Alexandra Lamy) vor ihrer Tür steht, wird sie vor vollendete Tatsachen gestellt. Stéphanie hat sowohl Job im Architektur-Büro als auch ihre Bleibe über dem Kopf verloren und möchte nun ein wenig bei Hotel Mama neue Kräfte tanken. Die Anwesenheit der Tochter bringt den Alltag von Jacqueline bald gewaltig durcheinander und so entsteht manch kuriose und erfinderische Notlüge, um ihr aktives Liebesleben auch weiterhin geheim zu halten. Doch über kurz oder lang kommt immer die Wahrheit ans Licht und Jacqueline plant schon bald bei einem gemeinsamen Familienabendessen den drei Sprösslingen ihren neuen Freund vorzustellen. Ein turbulenter Abend voller Überraschungen steht an.
Willkommen im Hotel Mama”:
Hintergrunddetails
Nach seiner letzten Komödie „Barbeque“ in der es verstärkt um Freundschaftsbeziehungen und den Umgang mit Tod ging, inszeniert Eric Lavaine nun eine turbulente Generationskomödie, die die alltäglichen Irrungen und Wirrungen eines Mutter-Tochter-Gespanns neu ausloten muss. In den Hauptrollen brillieren die César-Gewinnerin Josiane Balasko („Ein freudiges Ereignis“) sowie Alexandra Lamy („Mit ganzer Kraft“) und liefern sich dabei so einige Wortgefechte über die Vorstellungen der Wohnsituation. In weiteren Rollen sind Mathilde Seigner („Der Krieg der Knöpfe“), Jérôme Commandeur(„Willkommen bei den Sch’tis“), Didier Flamand („Die purpuren Flüsse“) und Philippe Lefebvre („OSS 117 – Der Spion, der sich liebte“) zu sehen.
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