Morgen wählt die Bundesversammlung in Berlin den neuen Bundespräsidenten, wie es scheint ist es schon so gut wie sicher das es der Kandidat der Regierungsparteien F.W. Steinmeier werden wird. Dabei gibt es einen weiteren Kandidaten der mit seinen Thema der wachsenden Ungleichheit in unserem Land den Nerv der Zeit trifft. Leider konnte ich so kurzfristig kein Interview mit ihm bekommen. Trotz das er von der Linken ins Rennen geschickt wurde, ist er der Bewerber mit der größten Distanz zu den in den Parlamenten vertretenden Parteien. Butterwegge war und ist ein Idealist, der wie kaum ein Politiker die Zusammenhänge zwischen Populismus und Armut erfasst hat. Er dürfte wie kein Zweiter die Probleme von uns Osterholzern erfasst haben. Während Steinmeier die Agenda 2010 nie bereut hat, hat selbst Peter Hartz seinen Denkfehler eingesehen. Das Bundespräsidentenamt braucht nicht nur die Würde des Präsidenten, er sollte aus den abgehängten Bürgern in unserem Stadtteil ihre Würde zurück geben.Deshalb rufe ich alle Wahlmänner und Wahlfrauen dazu auf Christoph Butterwegge zu wählen.
Kommentar schreiben