Am 27.November 2016 um 15:30 Uhr in der Galerie im Park
Die Kulturwissenschaftlerin Dr. Maria Hermes-Wladarsch lotet in ihrem Vortrag auf der Grundlage seiner psychiatrischen Krankenakte die Bedeutung der Kriegserfahrung Peter Suhrkamps, der freiwillig in den Ersten Weltkrieg gezogen war, für sein Leben und Werk aus. Wie wurde der junge Soldat in der Psychiatrie behandelt? Wie ging die Psychiatrie überhaupt mit Soldaten um, die nicht »militärtauglich« waren?
5 € / 2,50 €
Quelle: KulturAmbulanz
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