Platz für Feinkost an der Osterholzer Heerstraße

Wenn man an Osterholz denkt kommt man nicht gleich auf die Idee, das man hier ein Feinkostgeschäft eröffnen möchte. Man denkt eher an die ärmeren Quartiere wie Tenever und Blockdiek, dabei vergisst man das Potential von Alt-Osterholz mit seinen gut betuchten Einwohnern. Es bräuchte nur einen Mutigen wie Marcus Wewer, der 2013 im Ostertorsteinweg Holtorf (oben im Bild) wieder zu neuen Leben verhalf. 

 

Eine Option wäre das leerstehende Haus in der Osterholzer Heerstr. 141, in der sich früher einmal eine Schlachterei befand. Wenn man hier richtig umbauen würde, dann könnte man einen echten Kultladen da raus machen. Neben den Anwohnern bietet die Osterholzer Heerstr. eine hohe Zahl an potentiellen Kunden. Zugegeben man müsste ordentlich investieren, aber dafür hat man sehr wenige Mitbewerber. Wichtig wäre das man ein Feinkosthandel mit Kult-Charakter schafft, denn es verbessert deutlich die Chance wahr genommen zu werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

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